Mein Weg nebenberuflich gutes Geld zu verdienen.

Mit Anleitung und Übung erfolgreich von zu Hause aus arbeiten

Als ich 2016 meine Anstellung im Verkauf verlor, war ich zuerst dankbar und wenig später verzweifelt. Dankbar deshalb, weil ich überhaupt keine Lust mehr auf die Bauchschmerzen hatte, die ich jeden Mittwochabend bekam und die am Donnerstag nach dem 10:00 Uhr Vertriebsmeeting wie durch ein Wunder verschwanden. Verzweifelt deshalb, weil ich absolut keine Lust mehr auf Verkaufen hatte, ich aber nicht wusste, was ich stattdessen tun sollte.

Ich hatte somit mehr Zeit als mir lieb war und so spielte ich mehr aus Langeweile mit Excel herum, um einen Arbeitsprozess möglichst automatisiert ablaufen zu lassen. Aus der Spielerei entwickelte sich eine Idee und nach einigem Hin und Her entstand daraus meine Firma „Messeknecht“, eine Messe Monteurs Vermittlung.

Da ich mich nicht allein auf die Monteursvermittlung verlassen wollte, fing ich 2018 mit Online Marketing an, um mir noch ein zweites Standbein aufzubauen. Ich spezialisierte mich auf Kreuzfahrtreisen und deren Vermittlung. So entstand nach einer anstrengenden Aufbauphase mein zweites Geschäft, das mir schon Ende 2018 ein schönes Taschengeld einbrachte. 

Es war abzusehen, das 2019 ein gutes Jahr für mich werden würde. Und so war es auch. Arbeitstechnisch ging es zwar ziemlich chaotisch zu, aber finanziell hatte ich jetzt wieder ein gutes Einkommen und 2020 versprach noch viel besser Jahr für mich zu werden. – Ich war zufrieden.

Ich freute mich schon auf einen extrateuren Urlaub, den ich mir mit meiner Frau ausgesucht hatte. Da meine Kinder mittlerweile im Teeni-Alter sind, brauchen wir auf Reisen nicht mehr den ganzen Hausstand mitnehmen, sodass auf meinem Wunschzettel ein neues Auto stand. In Sachen Hobbies, ich betreibe mittelalterliches Fechten, hatte ich mich schon auf ein paar Wochenendseminare überall in Deutschland gefreut. Außerdem wollte ich mir das Schwert anschaffen, auf das ich ein Auge geworfen hatte.

Erstens kommt es anders und zweitens als du denkst

Die Corona-Pandemie zog mir den Teppich unter den Füßen weg. Fast von heute auf morgen fanden keine Messen mehr statt und Kreuzfahrten wurden weltweit komplett eingestellt. Ich stand von einem Tag auf den anderen ohne Einkommen da. Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, ging auch noch mein Wagen kaputt – einfach so. 

Im Sommer gab es dann noch einen Wasserschaden, sodass wir alles aus dem Keller auf die verbliebenen Räume im Haus verteilen mussten. Darunter auch mein Büro. Es war wie bei einem Umzug. Überall stand etwas herum und hatte plötzlich keinen Platz mehr. Als im November dann noch die Heizung ausfiel, freute ich mich nur noch auf Weihnachten und Silvester, damit dieses Katastrophenjahr 2020 endlich zu Ende ging.

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Wie ich wieder auf die Füße kam

Zum Glück hatte ein Freund aus Oldenburg im Frühjahr an mich gedacht, als er mit der Idee auf mich zukam, ein Energiekosten-Berater zu werden. Die Voraussetzung war:

    • einen PC oder Laptop zu besitzen,
    • ein paar einfach Software-Tools bedienen zu lernen,
    • mit Menschen sprechen zu können und
    • eine einfache Präsentation durchführen zu können.

Das Letztere wegen Corona vor allem am PC. Weiterhin sollte ich Spaß am Helfen haben, da ich durch meine Beratung den Leuten helfe, nicht zu viel für Ihre Energie zu bezahlen.

Anderen zu helfen und Spaß an der Arbeit zu haben finde ich gut und darum habe ich mir auch sein Erklärungsvideo angesehen. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang zwar begeistert, aber auch skeptisch war. Ich konnte mir noch nicht so ganz vorstellen, wie ich damit erfolgreich werden sollte.

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Mein Freund konnte mich aber beruhigen, denn die kostenlosen Schulung sind super und funktionieren hervorragend. Er selber ist der lebende Beweis dafür. „Also gut“, dachte ich bei mir, „versuche ich es und baue ich mir nebenbei ein kleines Geschäft im krisensicheren Energiemarkt auf.“ 

Handys, Computer und alle sonstigen elektrischen Geräte werden ja wohl nicht wieder verschwinden, sodass jeder immer Strom brauchen wird. Und wenn nicht gerade alle Heizungen auf einmal ausfallen, wie bei mir, dann werden auch weiterhin viele Leute Gas zum Heizen und vielleicht auch zum Kochen brauchen. Ich bin dabei – Hier ist übrigens das Video, das ich damals angesehen habe.

Mein Anfang

Nachdem ich mich also als selbständiger Energiekosten-Berater registriert hatte und als Partner akzeptiert wurde, fing ich an, die einzelnen Schulungsschritte durchzuarbeiten. Ich bat Freunde, mir bei meiner Ausbildung als Schulungsdummy zu helfen. Dadurch wurde ich schnell fit auf meinem Gebiet und konnte so bald erste Erfolgen erzielen. 

Das Geschäftsmodell und die Schulungen sind wirklich so einfach, dass es jeder kann und ich anfing nach Abkürzungen zu suchen, um noch schneller, noch mehr zu verdienen und gleichzeitig dafür weniger tun zu müssen. – Schließlich lässt sich immer etwas verbessern.

Ich änderte hier etwas an den Unterlagen und dort etwas und nach nicht einmal einem Monat hatte ich das komplette Schulungsprogramm überarbeitet. Mit dem Erfolg, das nichts mehr lief. Keine Interessenten, keine Beratungen und keine Umsätze mehr. Der absolute Horror.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Da hatte ich aus einem einfachen und gut funktionierenden Geschäft eine hoch komplizierte Angelegenheit gemacht, die keiner mehr verstand und meine Zuhörer würdigten es nicht einmal.

Die Leute sagten mir, dass ich zwar nett sei und prima erkläre, sie das Ganze aber nicht verstehen, weil es viel zu kompliziert sei. Sie könnten gar nicht nachvollziehen wie man Geld spart und darum ließen sie lieber alles so, wie es ist. Stimmts, Sie wollen doch auch kein Raketenwissenschaftler werden, um andere gut zu beraten, oder?

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Der Wendepunkt zum Erfolg kam mit einem Fußtritt

Ich regte mich bei meiner Frau fürchterlich über die ganzen Ignoranten auf, die meine genialen Ideen nicht verstanden und noch weniger zu würdigen wussten. Dann müssen sie halt weiter zu viel bezahlen. – Mir doch egal! Wissen Sie, was meine Frau da zu mir sagte? „Wenn keiner dich versteht und sich alle darin einig sind, kann es dann sein, dass DU das Problem bist?“

Autsch. Das tat weh. Voll in den Hintern getreten!

Konnte es sein, dass nicht die Anderen schuld an meinem ausbleibenden Erfolg waren, sondern ich selber? War meine Suche nach einer Abkürzung, um schneller mehr Erfolg zu haben ohne dafür arbeiten zu müssen am Ende das Dümmste, was ich tun konnte? 

Am Anfang hat ja geklappt. Ich hatte kleine Erfolge. Ich fing an Geld zu verdienen. Mein Geschäft entwickelte sich langsam aber stetig. Erst nachdem ich anfing nach Abkürzungen zu suchen und aufhörte zu arbeiten ging alles den Bach herunter.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Als ich mit dieser Nebentätigkeit anfing und mich an die Vorlagen hielt, hatte ich Erfolg. Also beschloss ich, wieder zu den Wurzeln zurückzukehren und mich an den gut funktionierenden Erfolgsplan zu halten:

    • Ich nahm wieder an den Online-Schulungen teil.
    • Ich suchte mir wieder Ausbildungshelfer.
    • Ich trainierte meine Arbeitswerkzeuge.
    • Ich übte meine Präsentation.

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Alles ganz einfach. Ich wendete das Erlernte an und habe heute eine Erfolgsquote von 45. Das bedeutet, dass ich mit 45 Leuten rede, bevor einer zu einem Beratungstermin „ja“ sagt, Tendenz fallend.

Mit meiner Entscheidung, wieder ernsthaft an meinem Beratungsgeschäft zu arbeiten und auf die Tipps meiner erfolgreichen Kollegen zu hören, hat auch mich wieder auf die Erfolgsspur gebracht.

Und wenn ich das schaffe, können sie das auch – glauben Sie mir.

Wenn Sie Träume und Wünsche haben, dann haben Sie jetzt eine gute Gelegenheit, diese nebenbei als Energiekosten-Berater zu erreichen. Ich habe es auf diese Weise geschafft und andere vor mir haben es auch geschafft und wenn Sie bereit sind, für Ihre Ziele zu arbeiten und Hilfe anzunehmen, dann garantiere ich Ihnen, dass Sie das auch schaffen.

Werden Sie Energiekosten-Berater und ich unterstütze Sie nach Kräften auf Ihrem Erfolgsweg mit einem einfachen, erprobten und gut funktionierenden Geschäftsmodell.

Schauen Sie sich das Erklärungsvideo an und steigen Sie ein.