Jeder Autobesitzer weiß, das eine Kfz-Haftpflichtversicherung gesetzlich vorgeschrieben und das der ohne eine Haftpflichtversicherung sein Auto im öffentlichen Raum weder benutzen (fahren) noch abstellen darf. Damit will der Staat sicherstellen, das Opfer eines Unfalls auch dann entschädigt werden, wenn der Verursacher nicht in der Lage ist, für die Kosten seines Unfalls aufzukommen. Diese Versicherung deckt somit die Kosten an Dritten ab. Nicht aber an einem selber oder für das eigene Auto.
Anders sieht es da bei einer Voll- oder Teilkaskoversicherung aus. Dieser Typ Versicherungsschutz zahlt bei Schäden durch Feuer und deckt damit das finanzielle Risiko von Brand- und Feuerschäden am Auto ab.
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Also, warum soll man sich dann einen Feuerlöscher fürs Auto kauf?
Weil pro Jahr ca. 42.000 Mal ein Auto in Brand gerät. Davon sind ca. 15.500 richtige "Autobrände" und 26.500 durch einen Kurzschluss verursachte Schmorschäden an der Verkabelung, die sich auch schnell zu richtigen Bränden ausweiten können.
Die Versicherung zahlen Ihnen im Falle eines Autobrandes zu dem auch NUR den Zeitwert Ihres Autos, wofür sich in der Regel kein neues Auto kaufen lässt. Für eventuelle Wertsachen, die Sie in Ihrem Auto hatten, müssen Sie sich dann noch an Ihre Hausratversicherung wenden und je nach Versicherungsvertrag einen Selbstbehalt von z. B. 150 € selber tragen. Einmal abgesehen von dem ganzen Ärger, den man für die Wiederbeschaffung durch im Auto verbrannte Gegenstände hat.
Mit einem Autofeuerlöscher verschaffen Sie Rettungskräften mehr Zeit und Sie können verhindern, das z. B. bei einem Unfall ein Feuer um sich greift. Und wollen Sie wirklich nicht versuchen Ihr eigenes Auto zu löschen, wenn es brennt?
Doch, Sie wollen! Denn als verantwortungsbewusster Verkehrsteilnehmer wollen Sie einen Feuerlöscher im Auto haben und mit der richtigen Größen fängt es an.
Die Bedienbarkeit eines Autofeuerlöschers
Im Auto riecht es plötzlich nach verschmorten Kabeln oder Sie riechen Brandgeruch in der Fahrzeugkabine. Schnell steigt bei Ihnen der Stresslevel. Sie fahren rechts ran, greifen sich Ihren Feuerlöscher und …
… müssen erst einmal die Gebrauchsanweisung Ihres Feuerlöschers lesen und verstehen. Das geht nicht! Ein Feuerlöscher muss intuitiv bedienbar sein. So wie ein Spray. Kappe ab, Finger auf den Auslöser und schnell Herr der Lange werden. Einfacher geht es nicht.
Hier haben Feuerlöschspray einen klaren Vorteil gegenüber vielen Feuerlöschern mit Stahlbehälter als Löschmitteltank. Schauen Sie also vor einem Kauf, dass Sie Ihren Feuerlöscher kinderleicht bedienen können.
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Priomaxx – Bio Power
Das umweltfreundliche Feuerlösch-Spray mit 2 LE.
Hier geht es zum Hersteller-Shop.
Die Löschdauer eines Autofeuerlöschers:
Menge \ Mittel | CO² | Pulver | Wasser- und | Wassernebel | . | | | Schaum | | 1 kg | | 6 | | | 2 kg / 2 l | 5-10 | 12 | 10 - 15 | 20 | 5 kg | 10-5 | | | | 6 kg / 6 l | | 15 - 23 | 20 - 30 | 50 | 9 l | | | | 60 | 12 kg | | 18 - 33 | | | Angaben in Sek. (Quelle: Wikipedia)
Das Feuerlöschspray von Priomaxx* ist ein Schaumlöscher, wiegt ca. 1.030 g und besitzt eine Löschdauer von ca. 35 Sekunden. Damit ist dieser kleine 1 kg Löscher von seiner Löschdauer mit einem 12 kg Pulverlöscher oder einem 6l Wasser- oder Schaumfeuerlöscher vergleichbar. Nur eben viel kleiner und leichter.
Die Brandklassen eines Autofeuerlöschers
In einem Auto befinden sich viele verschiedene Materialien, wie Metalle, Kunststoffen, Öle, Schmierstoffen, Abdichtungsgummis usw. Da ist es schwer festzustellen, welches Material gerade brennt. Sind es irgendwelche festen Stoffe, die ein Löscher der Brandklasse A problemlos bekämpfen kann oder sind es gerade Kunststoffen, die sich unter der großen Hitze verflüssigen und zu brennen beginnen? Hier wäre ein Löschmittel der Brandklasse B notwendig. - Wir wissen nicht, was brennt.
Darum gibt es hier einen kleinen Überblick über die verschiedenen Brandklassen. Weiterführende Erklärungen finden Sie auf einer unseren Extra-Webseite über das Thema.
Es gibt fünf Brandklassen oder präzise ausgedrückt fünf Brandstoffklassen, die mit den Buchstaben A bis F unterschieden werden. Jeder Buchstabe präsentiert dabei eine eigene Gruppe von Materialien, die mit ihm gelöscht werden können.
Erklärungen der einzelnen Brandklassen:
Mit einem Löscher der Brandklasse A können feste Stoffe wie z. B. Autoreifen, Holz, Kohle, Papier, Stroh oder Textilien gelöscht werden.
Für Materialien wie z.B. Äther, Alkohol, Benzin, Benzol, Fette, Lacke, Öle, Paraffin, Teer oder Stearin wird ein Feuerlöscher der Brandklasse B benötigt, da dieser Löschertyp für flüssigen oder flüssig werdenden Stoffen geeignet ist.
Bei der Brandklasse C handelt es sich um ein Löschmittel zu Brandbekämpfung von Gasen, wie z. B. Acethylen, Erdgas, Methan, Propan, Stadtgas oder Wasserstoff. Wenn bei Ihrem gasbetriebenem Auto Feuer aus dem Gastakt schießt, dann ist dieses Löschmittel dazu in der Lage die Flammen zu ersticken.
Die Brandkasse D wird gegen brennende Metalle wie z. B. Aluminium, Lithium, Kalium, Magnesium oder Natrium eingesetzt.
Brandklasse E gibt es nicht mehr. Sie stand einmal für Löschmittel, die Brände in elektrischen Niederspannungsanlagen bis 1000 Volt löschen konnten. Da das aber heutzutage fast alle Feuerlöscher können, ist diese Brandklasse abgeschafft worden. - Achten Sie bei einem Feuerlöscherkauf aber trotzdem darauf, ob dieser auch für den Einsatz gegen elektrische Anlagen mit einem Sicherheitsabstand geeignet ist.
Wer schon einmal in der Küche eine fettige Pfanne auf dem heißen Herd vergessen hat oder in Gedanken glaubte den Herd ausgemacht zu haben, ohne ihn tatsächlich abzustellen, der hat vielleicht schon einmal eine brennende Pfanne erlebt. Fettbrände dürfen auf gar keinen Fall mit Wasser bekämpft werden!!! Da es sonst zu einer Fettexplosion kommen kann. Für diese Art von Brandherden sind Feuerlöscher mit der Brandklasse F notwendig. Diese Fettbrandlöscher sind für den Einsatz gegen brennende Speiseöle und Speisefette geeignet.
Am besten ist ein Feuerlöscher, der möglichst viele Brandklassen abdeckt. Da kommen dann nur ABC- oder ABF-Löscher in Frage. Beide Löschertypen [weiter lesen ...]
Michael Carstens – Autor
Wer selber noch nie in der Situation war, einem aufkeimenden Feuer hilflos gegenüberzustehen, der kennt auch nicht das beklemmende Gefühl und die Verzweiflung, alles zu verlieren.
Als junger Mann habe ich aus Übermut nach dem Grillen einmal mit dem Feuer gespielt und dabei eine halbe Scheune abgefackelt. Seitdem weiß ich, dass ein paar Biere nicht zum Löschen eines Feuers ausreichen. Mit einem Feuerlöscher geht das besser und um so vieles leichter. – Ich habe mehrere Feuerlösch-Sprays.
Feuerlöscher sind, und da ist es egal, ob man sich einen Aufladefeuerlöscher oder einen Dauerdruckfeuerlöscher zulegt, schwer und klobig. Allein durch ihre Form sind diese Feuerlöschtypen schon respekteinflößend. Vermutlich gibt es auch darum schon seit langen Feuerlösch-Sprays. [weiter lesen …]
FeuerlöscherimPrivathaushalt sind genauso wie Rauchmelder ein nützlicher und sinnvoller Erste Hilfe Schutz bei Entstehungsbränden in den eigenen vier Wänden. Einmal um [weiter lesen …]
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Feuerlöscher sind, und da ist es egal, ob man sich einen Aufladefeuerlöscher oder einen Dauerdruckfeuerlöscher zulegt, schwer und klobig. Allein durch ihre Form sind diese Feuerlöschtypen schon respekteinflößend. Vermutlich gibt es auch darum schon seit langen Feuerlösch-Sprays. [weiter lesen …]
Im Gegensatz zum Aufladefeuerlöscher, der sich erst beim Löscheinsatz unter Druck setzt, steht der Dauerdruckfeuerlöscher von Anfang an unter Druck. Dieser Löschertyp wird daher oft auch als „Permanentlöscher“ bezeichnet. [weiter lesen …]
Zur eigenen Sicherheit und zum Schutz von anderen Personen sowie zum Bewahren von Sachwerten sollte jeder selber aktiv einen minimalen Brandschutz betreiben. [weiter lesen …]
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